Möchtest Du später einmal als Industrietechnologe arbeiten, dauert die Ausbildung, die Du dafür absolvieren musst, 2 Jahre und wird überdurchschnittlich hoch vergütet. Im ersten Jahr kannst Du Dich monatlich auf 900 Euro einstellen. Diese Summe erhöht sich im zweiten Jahr auf 970 Euro.Mit dem Abschluss Deiner Ausbildung und dem Eintritt ins richtige Berufsleben kannst Du Dich dann auf einen Verdienst von 2.000 bis 3.200 Euro einstellen. Das richtet sich ganz nach Deiner Erfahrung und Deinem Arbeitgeber.
Es ist schwer für Industrietechnologen konkrete Aufgaben zu nennen, da diese stark von der Fachrichtung abhängen, die Du wählst. So kannst Du beispielsweise automatisierte Softwareprogramme schreiben oder auch Anlagen der Energieerzeugung Entwickeln. Auch die Fehleranalyse und –beseitigung bei Produkten der Nachrichtenübermittlung und der Kommunikationstechnik können Dir während Deines Alltags als Industrietechnologe begegnen. Die Fachbereiche Automatisierungstechnik, Datentechnik, Maschinenbau/Energietechnik und Nachrichtentechnik bieten Dir viele unterschiedliche Aufgaben und Einsatzbereiche.
Als Industrietechnologe solltest Du unabhängig von der Fachrichtung vor allem ein gutes Verständnis für komplexe logische und technische Zusammenhänge besitzen. Du hast keine Probleme, Dich für lange Zeit zu konzentrieren und bringst ein grundlegendes Interesse für Physik und Mathe mit.
Unternehmen der Kommunikationstechnik oder Betriebe im Maschinen- und Anlagenbau bieten Dir nach Deiner Ausbildung tolle Gelegenheiten, Dein theoretisches Wissen in die Praxis umzusetzen. Allerdings kannst Du ebenso gut bei Automatisierungsunternehmen spannende Einsatzmöglichkeiten entdecken.
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