Die Ausbildung zum Industriemechaniker dauert 3.5 Jahre. Mit 862 Euro im ersten, 911 Euro im zweiten, 980 Euro im dritten und 1.037 Euro im letzten halben Ausbildungsjahr liegt Deine Vergütung über dem Durchschnitt. Die erste kleine Wohnung lässt sich also vielleicht schon finanzieren. Im Beruf wirst Du ohne Weiterbildung mit 1.800 bis 3.000 Euro locker über die Runden kommen. Diese Summe richtet sich ganz nach Deiner Erfahrung und Deinem späteren Arbeitgeber.
Neben der Herstellung diverser Produktionsmaschinen und –anlagen zählt die Instandhaltung und Wartung dieser Geräte ebenfalls zu Deinen Aufgaben als Industriemechaniker. Werkstücke stellst Du maschinell oder per Hand her und setzt sie anschließend zu einzelnen Baugruppen zusammen. Hast Du mit Deinem Team eine Anlage fertiggestellt, überprüft ihr die Funktionalität und nehmt alle notwendigen Einstellungen vor. Maschinen und Systeme richtest Du ein und kontrollierst sie regelmäßig. Wenn nötig, rüstest Du sie um oder nimmst einzelne Reparaturarbeiten vor. Kunden weist Du in die Nutzung und Bedienung der Geräte und Anlagen ein und bist erster Ansprechpartner, wenn es um Fragen oder Anregungen zur Prozessoptimierungen verschiedener Fertigungsschritte geht.
Für eine Laufbahn in diesem Beruf ist es vor allem wichtig, ein ausgeprägtes handwerkliches Geschick vorweisen zu können. Zudem arbeitest du gut und gerne im Team und bist bereit, körperlichen Einsatz zu zeigen. Du zeichnest Dich durch ein gutes räumliches Denken aus und hast bei Aufgaben und Problemen eine systematische Herangehensweise.
Hersteller komplexer Fertigungssysteme und Unternehmen des Maschinenbaus bieten Dir als engagierte Arbeitskraft die Möglichkeit, Dein Können unter Beweis zu stellen.
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